Unnützes Wissen: 8 kuriose Fakten aus der Arbeitswelt
Auch unnützes Wissen kann manchmal wissenswert sein, selbst wenn es nur einem Lachen zwischendurch oder dem Small Talk in der nächsten Mittagspause dient. Nach diesem Motto haben wir unsere Favoriten der kuriosesten Fakten aus der Arbeitswelt ausgewählt und präsentieren sie – ergänzt um unsere ganz persönlichen Ansichten – im folgenden Beitrag.
#1 In Japan ist es üblich, während des Jobs zu schlafen. Da dies ein Zeichen harter Arbeit ist, stellen sich manche Menschen schlafend, um einen guten Eindruck zu erwecken.
Während in Japan ein kurzes Nickerchen nicht einmal im Meeting verpönt ist, hat sich der Powernap hierzulande noch nicht durchgesetzt. Wäre aber eigentlich keine schlechte Idee …
#2 Durch die so genannten »Scheißtage« – ein bis drei unbezahlte Arbeitstage nach Dienstvertragsende – sollte früher jene Zeit, die ein Dienstbote während der Arbeit auf dem Klo verbracht hatte, ausgeglichen werden.
Bleibt nur zu hoffen, dass die stundenlange Reinigung der sanitären Anlagen nicht auch von der Arbeitszeit abgezogen wurde.
#3 Das Parkinsonsche Gesetz besagt, dass sich Arbeit in genau dem Maß ausdehnt, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.
Das können wir durchaus bestätigen, genauso wie das zweite Parkinsonsche Gesetz: »Ausgaben steigen stets bis an die Grenzen des Einkommens.«
#4 Der häufigste Vorname in deutschen Chefetagen ist Wolfgang.
Für Österreich haben wir hierzu leider keine Daten gefunden. Ob diese Rangliste wohl in Zukunft einmal von einem weiblichen Vornamen angeführt wird?
#5 Es gab früher einen Beruf namens »Ritzenschieber«.
Also das wussten wir schon … und auch was Gasriecher und Pulveraffen machten.
#6 Finanziell abhängige Ehepartner gehen eher fremd als gleich viel verdienende.
Laut der entsprechenden Studie leidet besonders das männliche Geschlecht unter der Abhängigkeit und möchte so die bedrohte Männlichkeit wiederherstellen.
#7 Wissenschaftlich bestätigt: Nach dem Ansehen von Katzenvideos fühlt man sich besser.
Das Ansehen von Katzenvideos im Büro (natürlich nur während der Arbeitspause) könnte also möglicherweise so manch frustrierenden Arbeitstag erträglicher machen.
#8 Starrt man 30 Minuten in blaues Licht, wirkt dies so aufputschend wie drei Tassen Kaffee.
So könnte man den übermäßigen Kaffeekonsum natürlich auch einschränken. Aber ob das auf Dauer gesund für die Augen ist?
Quelle:
Unnützes Wissen
Bildnachweis: Syda Productions | Shutterstock
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